„Faire Tester sa drogue en 20 minutes“
Faire Tester sa drogue en 20 minutes: Bericht von lapresse.ca zum Drug-Checking auf der Streetparade Video auf lapresse.ca vom 12.09.2013 (04:28 min.)
Faire Tester sa drogue en 20 minutes: Bericht von lapresse.ca zum Drug-Checking auf der Streetparade Video auf lapresse.ca vom 12.09.2013 (04:28 min.)
Die Deutsche Aidshilfe wagt in ihrer aktualisierten Verbandsstrategie unter dem Titel „DAH reloaded“ einen neuen Aufbruch hin zu mehr Selbstbestimmung, Solidarität und Emanzipation und fordert als eines ihrer mittelfristigen Ziele unter anderem, dass bis 2020 „Harm-Reduction-Angebote für Drogengebraucher/innen inklusive Drug Checking flächendeckend und niedrigschwellig zur Verfügung stehen – auch in Knästen und in der Psychiatrie.“ […]
Auch die neu zusammengesetzte Landesregierung Schleswig-Holsteins spricht sich in ihrem Koalitionsvertrag vom 12.06.2012 für die Einführung von Drug Checking aus. In Abschnitt VI („Soziales, Gesundheit & Gleichstellung“) heißt es auf S. 49: „Wir wollen zielgruppenorientierte, sekundärpräventive Maßnahmen wie das ‚Drug-checking‘ erproben und Drogenkonsumräume rechtlich absichern.“ Zum Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und SSW für die Legislaturperiode […]
Am 23. November 2011 wurde der Koalitionsvertrag zwischen der Berliner SPD und der CDU Berlin im Berliner Abgeordnetenhaus unterzeichnet. In Abschnitt 8 der Vereinbarung („Nachhaltiges Berlin: Gesunde, lebenswerte und ökologische Stadt“) findet sich der Passus: „Träger der ambulanten Drogenhilfe sollen suchtgefährdeten Konsument/inn/en illegaler Drogen mit ‚Drug Checking‘ einen verbesserten Zugang zu Kontakt‐, Beratungs‐ und Therapieangeboten bieten. […]
Schleswig-Holstein erleichtert Drogenkonsum: Dänen-Ampel plant Rauschgift-TÜV vor Discos und will größere Menge Haschisch straffrei lassen Schleswig-Holstein schlägt einen umstrittenen Sonderweg in der Drogenpolitik ein. Die Dänen-Ampel will laut Koalitionsvertrag Junkies die bundesweit einzigartige Möglichkeit eröffnen, illegale Substanzen von einem offiziellen Drogen-TÜV untersuchen zu lassen. SPD, Grüne und SSW wollen zudem Haschbesitzer in Schleswig-Holstein weniger streng […]
Scharfe Kritik am geplanten Drogen-TÜV in Schleswig-Holstein Die Pläne der neuen Landesregierung in Kiel zur Einführung eines so genannten Drogen-TÜVs stoßen bei Fachleuten auf scharfe Kritik. In der „Bild-Zeitung“ (Mittwochausgabe) sagte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans (FDP), ein Drogen-TÜV sei „keine geeignete Maßnahme des Gesundheitsschutzes“. Artikel in der Berliner Umschau vom 04.07.2012
Bayerisches Fernsehen: In Bayern breiten sie sich als Alternative zu Ecstasy, Speed und Kokain unbemerkt aus: Research Chemicals. Konsumenten bestellen die unerforschten und potentiell tödlichen Chemikalien im Internet – als puren Wirkstoff oder gestreckt als „Badesalz“. Andere nehmen Research Chemicals, ohne es zu merken. Der Wiener Toxikologe Rainer Schmid sagt, jede fünfte Ectstasy-Pille und jedes […]
„Clean – wenigstens die Drogen!“ Bericht anlässlich des Drugchecking-Fachtags im November 2008 in Berlin Artikel in der taz vom 15.11.2008
Die Grünen fordern, das sogenannte Drug-Checking zu legalisieren (Von Stephanie Schersch) Die Grünen fordern, das sogenannte Drug-Checking zu legalisieren. Dabei testen Experten Drogen auf ihre Inhaltsstoffe und klären die Konsumenten über mögliche Risiken auf. Kritiker befürchten, dass von solchen Analysen eine falsche Botschaft ausgeht. Den Befürwortern des Drug-Checking geht es um Schadensminderung. Wer Drogen konsumiert, […]
Die Drugchecking-Initiative Berlin-Brandenburg veranstaltete im Mai 2011 zusammen mit der vista gGmbH mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Berlin ein Symposium, das dem Ziel diente, ein Drugchecking-Modellprojekt für Berlin zu diskutieren und Wege der Umsetzung zu finden. Neben relevanten Berliner Akteuren waren auch Fachleute bundesweit tätiger Organisationen und Experten aus […]