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„Typisch Junge – typisch Mädchen!“ - Geschlechtsspezifisches Arbeiten in der Suchtprävention
Multiplikator*innenschulung
Ziel: Reflexion der eigenen rollenspezifischen Prägung und Auswirkungen auf das eigene Erziehungsverhalten
Im Rahmen der Fortbildung beschäftigen wir uns mit folgenden Inhalten:
- Bedeutung geschlechtsspezifischen pädagogischen Arbeitens in der Suchtprävention
- Unterschiedlicher Umgang mit Risiko und Grenzen bei Jungen und Mädchen
- Geschlechtsspezifische Entwicklung im Kitaalter vs. gesellschaftliche Rollenzuschreibung
- Was ist angeboren, was ist „gewachsen“?
- Wie erleben sie Jungen und Mädchen in ihrer täglichen pädagogischen Arbeit?
- Geschlechtsspezifisches Arbeiten im Kitaalltag-was läuft bereits, was ist möglich?
- Eigene rollenspezifischen Prägung und Auswirkungen auf das eigene Erziehungsverhalten
- Wie geht es mir im Team als …?
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